Künstliche Intelligenz: Werkzeug, 
nicht Schöpfer.

Meine Grundsätze für den Einsatz von generativer KI in Text, Übersetzung und Kreation.

KI verändert aktuell die Kreativbranche! 

Ich verschließe mich dieser Technologie nicht – aber ich lasse mich von ihr nicht ersetzen.

Für meine Arbeit gilt der gleiche Grundsatz wie im Theater oder am Filmset: Es gibt viele (technische) Helfer, aber nur einen Regisseur. Und der ist noch immer ein Mensch.

Der Mensch steht im Mittelpunkt

KI ist ein statistisches Modell. Sie »weiß« nichts, sie berechnet Wahrscheinlichkeiten. So kann sie extrem schnell Durchschnitt und Klischee produzieren.

Aber erfolgreiche B2B-Kommunikation erfordert sehr viel mehr. Sie lebt von Empathie, strategischem Witz und unvorhersehbaren Wendungen.

Mein Versprechen für Sie: Jede Zeile, die Sie von mir erhalten, wurde von einem menschlichen Gehirn geprüft, bewertet und freigegeben. Ich nutze KI, um schneller zu recherchieren oder Blockaden zu lösen – nicht, um das Denken auszulagern.

Hier nutze ich KI als Assistenten

  • Recherche & Brainstorming: Um schnell einen Überblick über komplexe Fachthemen zu gewinnen oder Synonyme zu finden. Tools wie ChatGPT, Claude oder Gemini liefern mir dabei erste Impulse.
  • Strukturierung: Um Gliederungen für die von mir erstellten Inhalte zu entwerfen.
  • Routine-Aufgaben: Für die Zusammenfassung langer Transkripte oder SEO-Meta-Daten.
  • Übersetzung (Pre-Translation): Als Basis für die Transkreation. Moderne CAT-Tools wie MemoQ oder Trados nutzen heute neuronale Netze, ebenso wie DeepL. Aber: Das Ergebnis ist nie das Endprodukt – es ist der Rohstoff, mit dem die eigentliche Arbeit beginnt.
  • Audio: Für die Umwandlung von Blogartikeln in Sprechertexte. Die Stimme, die Sie hören, ist jedoch meine. KI-generierte Stimmen setze ich allenfalls als gezielten Special Effect ein – für wenige Sätze, nicht für ganze Produktionen. Der Kern bleibt: Hier spricht ein Mensch.

Hier ist der Mensch unverzichtbar

  • Strategie & Empathie: Die Kernbotschaft und der emotionale »Hook« kommen immer von mir. KI kann mir Eckdaten zu Ihrer Zielgruppe liefern, versteht sie jedoch nicht – ich schon.
  • Finaler Feinschliff: Kein Text verlässt mein Haus unredigiert. KI versteht keine Nuancen, keinen Subtext und keine Ironie. Ich schon.
  • Faktencheck: KIs halluzinieren. Sie erfinden Quellen, Zahlen und Fakten. Ich überprüfe alles, was in meinen Texten steht.
  • Vertrauliche Daten: Sensible Kundendaten – Strategiepapiere, Interna, unveröffentlichte Produktinformationen – werden niemals in öffentliche KI-Modelle eingegeben. So verhindere ich, dass Ihre Geschäftsgeheimnisse zum Trainingsmaterial für die nächste KI-Generation werden. Das ist nicht nur Berufsethos, sondern auch DSGVO-konform.

Wem gehört der Text?

Nach derzeit vorherrschender juristischer Einschätzung sind rein KI-generierte Werke nicht urheberrechtlich geschützt. Ihnen fehlt die sogenannte »persönliche geistige Schöpfung«, die das Urheberrecht voraussetzt.

Da ich KI jedoch nur als Hilfsmittel nutze und die wesentliche schöpferische Leistung – Auswahl, Bearbeitung, Neukomposition, strategische Ausrichtung – bei mir liegt, erhalten Sie von mir werthaltige, schutzfähige Werke.

Mein Transparenz-Versprechen für Sie: Bei Projekten, die stark auf KI basieren – etwa reine KI-generierte Bilder oder KI-Stimmen als tragendes Element –, weise ich Sie im Angebot explizit darauf hin. Sie wissen immer, was Sie bekommen.

Das Beste aus beiden Welten

Sie bezahlen mich nicht für die Anzahl der getippten Wörter. Sie bezahlen mich für Wirkung: Reichweite, Leads, Sales.

Durch den gezielten Einsatz von KI arbeite ich effizienter für Sie – ohne dass die menschliche Qualität verloren geht. Im Gegenteil: Die Zeit, die ich bei Routineaufgaben spare, investiere ich in das, was zählt: Strategie, Feinschliff, den entscheidenden Dreh, der Ihre Botschaft unvergesslich macht.

Möchten Sie mehr über meinen KI-Workflow wissen?

Kein Fan von Formularen? Dann schreiben Sie mir einfach eine E-Mail: helmut@helmut-barz.com
>